Inhaltsverzeichnis

  1. Value Proposition Canvas
    1. Cluster bilden
    2. Die Persona
    3. IST-Szenario
    4. User Journey Map
    5. Tag 2

Value Proposition Canvas

Mit dem Value Propositin Canvas betrachtet man die Zielgruppe systematisch und kann zielgerichtet auf Probleme und Bedürfnisse eingehen. Wir haben die Pains, Gains und Jobs der Interviewes sowie von uns festgehalten.







Cluster bilden

Nun werden wir Benutzergruppen bilden, welche sich aus den Beobachtungen ergeben haben. Diesen vergeben wir Namen, sodass wir sie besser fassen können. Auch hier werden wir die Pains, Gains und Jobs in der VPC festhalten.




Die Persona

Wir haben uns dazu entschieden, die Benutzergruppe «Hugo Hybrid» zu priorisieren, da sie für unsere Challenge die wichtigsten Painpoints trifft.


IST-Szenario

Aufgrund der Persona «Hugo Hybrid» wurde das IST-Szenario erstellt, das den aktuellen Nutzungskontext beschreibt.

Story

Hugo ist im 4. Semester des Studiengangs Business Innovation, mit dem Ziel, eines Tages sein eigenes Start-Up an die Spitze zu bringen. Er verbringt seine Tage damit Vorlesungen zu besuchen, interessante Themen zu vertiefen und an Networking-Events teilzunehmen. Neben seinem Studium engagiert er sich in einer Studentenverbindung. Nicht aber, um anderen zu helfen – sondern um sich mit mehr Leuten bekannt zu machen und für die praktische Festigung von Theoretisch erlerntem. Sonst trifft er gerne seine Freunde auf ein Bier. Networking ist ihm sehr wichtig.

In seinem Studium gibt es Lieblingsfächer, wie zum Beispiel «Geschäftsmodellinnovationen», in die er sich hinein kniet und ausgiebig Notizen und Überlegungen macht. In diesen Fächern hat er auch stets gute Noten und durch sein reges Interesse fällt es ihm in der Lernphase nicht schwer, das gesammelte zu lernen und auch längerfristig zu merken.

Fächer wie Mathematik zum Beispiel empfindet er als frustrierend. Irgendwie findet er nie ins Thema hinein und dementsprechend schwer fällt es ihm auch sich auf seine Prüfungen vorzubereiten, da er während den Vorlesungen keine Notizen macht und somit für die Lernphasen nur die Präsentationen des Dozierenden zur Verfügung hat. Jede Minute mit diesen Themen hält er für verschwendete Zeit. Sein Ziel ist es mit möglichst wenig Aufwand einen passablen Notenschnitt zu kriegen. Meist aber führt das dazu, dass er das Lernen so lange nach hinten schiebt, dass die Prüfung meist nur noch wenige Tage entfernt ist, wenn er mit lernen beginnt. Dabei gerät er meist unter Druck – für mehrere Tage steht er richtig unter Strom.


User Journey Map

Mit der User Journey Map wird das Nutzererlebnis, das ein User ohne dem Produkt hat, visualisiert. Sie zeigt die Nutzung über eine bestimmte Zeit. Beschrieben werden auch Gefühle des Benutzers. Sie wird eingesetzt um die Projekt-Vision für alle fassbar zu machen.


Superlearner-Facts

Tag 2

Artefakte, die wir erstellt und abgegeben haben

Interview Skripts, 3 Personas definiert, daraus aus dem Mittelfeld 1 Persona erstellt und uns auf diese fokussiert

Was haben wir gelernt?

  • Wie führt man Interviews, richtige Fragen stellen
  • Was kann man daraus schliessen
  • verschiedene Hilfreiche Tools ( Persona und User journeys erstellen)
  • Wie man das Value Proposition Canvas Prinzip mit Gains, Pains, Jobs anwendet

Was war schwierig?

Viele neue Begriffe, die man noch nicht mit etwas verknüpfen kann.

Was war das Highlight?

Die Interviews zu führen oder den Interviewten zu spielen. War spannend zu sehen wie sich das anfühlt und was man alles dabei neues herausfinden kann.

Was war das Lowlight?

Alles muss ratz fatz gehen. Ein wenig mehr Bedenkzeit wäre zum Teil schon nötig. Bei den Interviews ist leider untergangen diese zu filmen. Dafür haben wir sie ausführlich schriftlich festgehalten.

Zu der Lösungsgestaltung